Die Installation setzt sich experimentell mit dem Raum 3.08 an der Hochschule für Künste auseinander und erprobt die Wirkung unterschiedlicher Strukturen. Eine neue audio-visuelle Beziehung wird so zwischen dem Performer, Objekt und Raum geschaffen. Innerhalb der Performance steht das Verständnis des Tänzers auf seine wandelnde Umgebung im Mittelpunkt. Dabei reagiert der Performer auf die unterschiedlichen Situationen und Bewegungsabläufe des Mappings.
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